Spundwand
Die Spundwand ist eine Verbauart zur Sicherung von Gebäuden, Baugruben, Böschungen, Geländesprüngen, Grundstücken und Verkehrswegen. Eine Dichtungsfunktion kann außerdem die geschlossene Spundwand übernehmen, da die einzelnen Dielen mit ineinander greifenden Schlössern (Nut und Feder) eng verbunden sind.
Vorgehensweise: Stahlspundwanddielen einrammen bzw. hochfrequent ein vibrieren
REFERENZEN:
Spundwand

HEMHOFEN; Neubau eines Wohnquartiers mit Tiefgarage
VdW Bohrpfahlwand DN 406 mm
Vorgebohrte Spundwand

KIPFENBERG – GRÖSDORF; NEUBAU ALTMÜHLBRÜCKE
Spundwandkästen für Gründung Brückenwiderlager

Eurasburg, Neubau eines Lebensmittelmarktes mit Wohnungen
Berliner Verbau mit Kanaldielenausfachung Spundwand rückverankert

Ausbau Autobahnkreuz Fürth-Erlangen BAB A 3 Frankfurt-Nürnberg
Spundwände in den Boden einbringen

München, Riesenfeldstr.
Spundwand, rückverankert, 15 Meter tief gerammt

München, Riesenfeldstr.
Spundwand, rückverankert, 15 Meter tief gerammt

Fürth, Pumpwerk
ausgesteifter Spundwandkasten

Nürnberg, Neubau Wohn. und Geschäftshaus
VDW 406 mm, Spundwand, rückverankert wegen angrenzender Nachbarbebauung und Absicherung von Verkehrswegen

Nürnberg, Neubau Wohn- und Geschäftshaus
VDW 406 mm, Spundwand, rückverankert

München, Neubau Wohnanlage
Spundwand, rückverankert, 15 Meter tief gerammt